Suunto Run Test – die perfekte Laufuhr für 249 Euro?

Die neue Suunto Run verspricht alles, was das Läuferherz begehrt – und das zu einem sehr attraktiven Preis von 249 Euro. Doch kann die speziell für das Laufen entwickelte Sportuhr wirklich überzeugen? Ich habe die Suunto Run zwei Wochen lang ausgiebig getestet und verrate Dir in diesem Suunto Run Test, was das gute Stück wirklich zu bieten hat.

Der Name verrät es bereits: Die Suunto Run ist eine Sportuhr, die speziell für Läufer entwickelt wurde. Doch keine Sorge – die Uhr lässt sich auch wunderbar für viele andere Sportarten verwenden. Besonders interessant: Suunto hat der Run denselben Funktionsumfang spendiert, den wir bereits von den teureren Race-Modellen kennen. Sogar ein paar neue Funktionen kommen noch dazu. Das ganze Paket bekommst Du für äußerst attraktive 249 Euro.

Mein Testbericht als Video

Im Video stelle ich Dir die neue Smartwach detailliert vor, zeige Ihre Stärken und Schwächen und spreche über meine Erfahrungen mit der Uhr.

Kurzinfo Suunto Run

Testurteil: sehr gut
4,1/5 ★★★★★

Die Suunto Run überzeugt als speziell für Läufer entwickelte Sportuhr mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Trotz des günstigen Preises von 249 Euro bietet die Uhr fast denselben Funktionsumfang wie die deutlich teureren Race-Modelle.

Besonders überzeugt hat mich das völlig neu konzipierte Recovery-Tool. Das komplexe Thema Erholung wird hier verständlich und übersichtlich aufbereitet.

Der neue Herzfrequenzsensor mit zusätzlichen LEDs verspricht eine wesentlich höhere Messgenauigkeit. In meinem Test konnte die Uhr sowohl bei der Puls- als auch bei der Streckenmessung überzeugen.

Mit 36 Gramm ist die Run deutlich leichter als die Race-Uhren und bietet dank Nylon-Armband einen hervorragenden Tragekomfort.

Vorteile

Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Sehr leichte Bauweise (36g) mit perfektem Tragekomfort

Neuer, verbesserter Herzfrequenzsensor

Völlig neu konzipierte Recovery-Funktion

Präzise Mess- und Streckenmessung

Nachteile

Schwaches Ladekabel mit zu schwachen Magneten

Keine Offline-Karten bei der Navigation

Wenige smarte Features

Schon seit 2015 teste und bewerte ich regelmäßig Smartwatches und Sportuhren. Wie ich dabei vorgehe, kannst Du in diesem Beitrag genau nachlesen.

Vergleich Suunto Run/ Race/ Race S

Suunto Run

Suunto Race S

Suunto Race

Modellversionen

Titan

Edelstahl

Titan

Edelstahl

UVP

249 EUR

349 / 449 EUR

399 / 499 EUR

Abmessungen

46 x 46 x 11,5 mm

45 x 45 x 11,4 mm

49 x 49 x 13,3 mm

Gewicht

36 g

53 g

83 g

Gehäuse Material

Polyamid/ Edelstahl

Polyamid/

Titan/ Edelstahl

Polyamid/

Titan/ Edelstahl

Display Glas

Gorilla Glas

Gorilla Glas

Saphir Glas

Armband Material

Nylon

Silikon

Silikon

Wasserdicht

50 Meter

50 Meter

100 Meter

Display

AMOLED

1,32 Zoll

466 x 466 px

AMOLED

1,32 Zoll

466 x 466 px

AMOLED

1,43 Zoll

466 x 466 px


Akku

Smartwatch Modus

GNSS Multiband

.

bis 12 Tage

bis 20 Std.

.

bis 9 Tage

bis 30 Std.

.

bis 16 Tage

bis 50 Std.

Streckenmessung

Multiband GNSS

Multiband GNSS

Multiband GNSS

Konnektivität

Bluetooth

Bluetooth

Bluetooth

Kompatibilität

Android, iOS

Android, iOS

Android, iOS

Design und Tragekomfort – ultraleicht und komfortabel

Die neue Suunto Run gibt es in insgesamt vier attraktiven Farbversionen: Schwarz, Orange, einem hellen Grau und einem besonders auffälligen Gelb. Alle vier Varianten kosten einheitlich 249 Euro.

Mit einem Gehäusedurchmesser von 46 mm ist die Run minimal größer als die Race-Modelle – ziemlich genau um 1 mm. Gleichzeitig bringt sie aber nur 36 Gramm auf die Waage, womit sie deutlich leichter ist als die beiden Race-Uhren, die 53 und 83 Gramm schwer sind.

Falls Du jetzt befürchtest, dass die Suunto Run ein günstiges Plastikteil wäre, kann ich Dich beruhigen. Auch diese Uhr wurde aus Polyamid und Edelstahl gefertigt. Dazu kommt ein Gorilla-Glas als Displayschutz. Insgesamt macht die Uhr einen sehr soliden und wertigen Eindruck.

Was mich besonders freut, ist das Nylon-Armband. Wer meine Tests kennt, weiß, dass ich ein großer Fan von diesem Material bin. Das Armband ist sogar in zwei Größen im Lieferumfang enthalten.

Zusammenfassend können wir sagen: Eine sehr leichte Bauweise kombiniert mit einem weichen Armbandmaterial garantiert einen perfekten und sehr angenehmen Tragekomfort. Du wirst die Uhr schon nach wenigen Minuten nicht mehr spüren.

Display und Watchfaces – endlich ohne Performance-Probleme

Natürlich hat Suunto die Run mit einem modernen AMOLED-Touchscreen ausgestattet. Der ist 1,3 Zoll groß, löst mit 466 x 466 Pixel auf und überzeugt auf ganzer Linie. Das ist insofern wichtig zu erwähnen, weil es bei der Race anfangs Performance-Probleme gab – das Display hat geruckelt und es kam zu Verzögerungen.

Das alles ist bei der Run nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: Das Display reagiert auf Touch- und Wischgesten prompt und sehr flüssig, ohne irgendwelche Probleme zu machen.

Ergänzend zu den Tipp- und Wischgesten gibt es eine drehbare Krone, die das Navigieren durch die Menüs vereinfachen soll – was auch recht gut funktioniert. Natürlich gibt es einen Always-On-Modus und auch einen Nachtmodus sowie eine ganze Reihe weiterer Einstellungsmöglichkeiten.

Besonders erwähnen möchte ich dabei die Taschenlampenfunktion: Das Display leuchtet besonders hell, kann auch in einem Blinkmodus gewechselt werden und lässt sich farblich anpassen.

Bei den Watchfaces wurden insgesamt acht Displaydesigns an der Uhr vorinstalliert. Auch diese lassen sich farblich anpassen und Du kannst entscheiden, welche Daten auf dem Watchface eingeblendet werden sollen.

Neuer Herzfrequenzsensor und Akkulaufzeiten

Der neue HF-Sensor – ein echter Fortschritt

Der Herzfrequenzsensor ist funkelnagel neu an der Suunto Run. Wenn wir die Run mit der Race vergleichen, fällt sofort auf, dass der neue HF-Sensor zwei zusätzliche LEDs spendiert bekommen hat. Das verspricht natürlich eine wesentlich höhere Messgenauigkeit.

In der Suunto-Community wurde der neue Herzfrequenzsensor sehr positiv aufgenommen, schon alleine deshalb, weil es bei der Race einige Probleme hinsichtlich der Messgenauigkeit gegeben hat. Die optische Pulsmessung ist eine sehr individuelle Geschichte und einige Nutzer hatten hier negative Erfahrungen gemacht.

Akkulaufzeiten – stark, aber schwaches Ladekabel

Der neue Herzfrequenzsensor machte es notwendig, auch die Ladepins hinten auf der Gehäuserückseite neu anzuordnen, was wiederum ein neues Ladekabel erforderte. Diese Modifikation ging meines Erachtens ziemlich in die Hose, einfach deshalb, weil die Magneten an der Ladeschale viel zu schwach ausgefallen sind.

Das heißt, es ist keine wirklich stabile Verbindung mit der Uhr möglich. Da reichen kleinste Erschütterungen oder Berührungen und die Run rutscht von der Ladeschale runter – was auf Dauer natürlich eine recht lästige Geschichte werden kann.

Die gute Nachricht: Du wirst dieses Ladekabel nicht allzu oft brauchen. Suunto stellt eine Akkulaufzeit im Smartwatch-Modus von bis zu 12 Tagen in Aussicht. Im Multiband-GNSS-Modus sind bis zu 20 Trainingsstunden möglich – das heißt, auch eine Ganztagsaktivität wie eine Fahrradtour oder Wandertour ist problemlos möglich.

In meinem Test hat der Akku bei intensiver Nutzung in der Regel 6 bis 7 Tage durchgehalten. Besonders positiv: Die Batterie ist innerhalb einer Stunde wieder voll aufgeladen.

Gesundheitsüberwachung – solide Basics mit einem Highlight

Als moderne Sportuhr kann die Suunto Run natürlich auch eine umfassende Gesundheitsüberwachung anbieten. Bis auf eine Ausnahme gibt es keine außergewöhnlichen Funktionen, trotzdem schauen wir uns die wichtigsten Features an:

Standard-Gesundheitsfunktionen

  • Schrittzähler und Kalorienverbrauch: Aktuelle Messdaten und verschiedene Wochenstatistiken
  • Vitalparameter: Blutsauerstoffsättigung, Atemfrequenz und Herzfrequenz
  • Herzfrequenz-Überwachung: Aktuelle Messdaten als Diagramm, Ruheherzfrequenz-Tracking und Alarmfunktion für besonders hohe Herzfrequenzen
  • Schlafüberwachung: Wochenstatistik und alle relevanten Daten zur letzten Nachtruhe mit Aufbereitung der verschiedenen Schlafphasen

Das neue Recovery-Tool – ein echtes Highlight

Für mich persönlich ein echtes Highlight ist die funkelnagel neue Funktion „Erholung“. Versierte Suunto-Nutzer werden jetzt sagen: „Moment, die Erholung gab es bereits bei den Race-Modellen.“ Das stimmt, aber Suunto hat diese Funktion völlig neu konzipiert und neu aufgestellt.

Wenn Du das Widget öffnest, bekommst Du als erstes Deinen aktuellen Erholungsstatus eingeblendet – das ist eine prozentuelle Angabe, die sich im Laufe des Tages permanent ändert. Wenn Du beispielsweise früh morgens ein Training absolvierst, ist naturgemäß Deine Erholung am frühen Vormittag deutlich niedriger als am späten Nachmittag.

Die Funktion berücksichtigt verschiedene Faktoren:

  • Herzfrequenzvariabilitätsmessung (Durchschnittswert der letzten 7 Tage und aktueller Messwert)
  • Messdaten aus der Schlafüberwachung
  • Aktuelle Trainingsbelastung

Ich bin der Meinung, Suunto hat dieses an sich sehr komplexe Thema Recovery mit diesem Feature sehr übersichtlich und leichtverständlich aufbereitet. Wenn man die Run über einen längeren Zeitraum permanent nutzt, kann dieses Feature durchaus nützliche und aufschlussreiche Erkenntnisse liefern.

Sport und Training – weniger Apps, mehr integrierte Funktionen

Suunto Plus Apps wurden integriert

Eine wesentliche Änderung bei Sport und Training an der Suunto Run ist der Wegfall der Suunto Plus Apps. Dabei handelte es sich um eine Sammlung verschiedenster Trainingsfunktionen, die Du im einzelnen Sportprofil beliebig hinzukombinieren konntest (maximal zwei Apps).

Ich halte diesen Wegfall aber gar nicht für einen großen Nachteil. Der Suunto-Einsteiger wird das Fehlen dieser Apps kaum bemerken, und der versierte Nutzer, der aktuell eine Race oder Vertical verwendet, wird kaum auf eine Run umsteigen.

Das Positive: Suunto hat die beliebtesten Apps als dauerhafte Funktionen im Sportprofil integriert. Am Beispiel Laufen findest Du:

  • Verschiedene Trainingsziele (Distanz-, Dauer- oder Kalorientraining)
  • Den beliebten Ghost Runner als persönlichen Pacemaker

35 Sportprofile und clevere Batteriemodi

Insgesamt sind 35 Sportmodi vorinstalliert – da sind so ziemlich alle gängigen und beliebten Sportarten mit dabei. Selbstverständlich ist es möglich, innerhalb eines Sportprofils verschiedenste Einstellungen vorzunehmen.

Für Einsteiger sind die Batteriemodi besonders interessant: Suunto stellt im Dualband-GNSS eine Akkulaufzeit von 20 Trainingsstunden in Aussicht. Wenn das für Deine geplanten Aktivitäten nicht reicht, hast Du über verschiedene Batteriemodi die Möglichkeit, die Akkulaufzeit noch einmal deutlich zu verlängern.

Die Unterschiede beziehen sich hauptsächlich auf:

  • Streckenmessung: Wechsel von Dualband-GNSS zur herkömmlichen Streckenmessung
  • Messintervalle: Deutlich verlängerte Intervalle für geringeren Energieverbrauch

Weitere Trainingstools und Einstellungen

Neben dem Batteriemodus bietet jedes Sportprofil weitere nützliche Funktionen:

  • Auto-Stopp: Nützlich an roten Ampeln
  • HF-Überwachung nach Trainingsende: Dein Puls wird weitere 3 Minuten nach Trainingsende gemessen
  • Audio-Feedback: Funktioniert über verbundene Kopfhörer
  • Musikplayer und externe Sensoren: Vollständige Kompatibilität

Nach Trainingsende wird direkt auf der Uhr ein sehr umfassendes Trainingsprotokoll angezeigt mit allen relevanten Trainingsdaten, Diagrammen und sogar einzelnen Rundenergebnissen.

Tiefergehende Trainingsmetriken

Als moderne Sportuhr kann die Run natürlich auch fortschrittliche Trainingsmetriken bereitstellen:

  • Trainings-Stressscore: Vergleichbar mit der Garmin Trainingsbelastung
  • Trainingserholung: Das bereits besprochene Recovery-Tool
  • Trainingsfortschritt: Vergleichbar mit dem Garmin Trainingszustand
  • VO2 Max und aktuelles Fitnessalter
  • Laufzeit-Prognosen für verschiedene Standarddistanzen
  • Laktat-Grenzwerte für Herzfrequenz und Pace

Messgenauigkeit – Puls und Strecke im Suunto Run Test

Natürlich durfte in meinem Suunto Run Test eine gründliche Prüfung der Messgenauigkeit nicht fehlen. Zu diesem Zweck habe ich einige Trainingsläufe mit der Uhr absolviert, mit dabei waren auch Referenzgeräte wie die Garmin Forerunner 255 (verbunden mit Garmin HRM Pro) und der Polar Verity Sense.

Pulsmessung – überraschend gut bei Tempowechseln

Bei einem ruhigen Dauerlauf im gleichbleibenden Tempo waren sich alle drei Geräte recht einig und zeichneten sehr ähnliche Messwerte auf. Wenn man genauer hinsieht, entdeckt man, dass die Run ab und zu dazu tendiert, etwas niedrigere Pulswerte aufzuzeichnen – erkennbar an kleinen grünen Zacken, die nach unten zeigen.

Interessanter wird es bei Tempowechseln: Bei einem Lauf mit variierendem Tempo gab es zu Beginn bei allen drei Geräten Probleme. Besonders auffällig war der Garmin-Brustgurt, der sich vorübergehend völlig aus dem Training verabschiedete. Die Suunto Run war hier interessanterweise noch am besten unterwegs.

Nach 8-10 Minuten normalisierte sich alles und alle drei Geräte machten einen guten Job.

Die Ergebnisse in Zahlen:

  • Suunto Run: 131 Durchschnitt, 157 Maximum
  • Garmin: 133 Durchschnitt, 157 Maximum
  • Polar: 131 Durchschnitt, 156 Maximum

Streckenmessung – präzise mit kleinen Ausflügen

Bei der Streckenmessung sind sowohl die Suunto Run als auch die Garmin Forerunner 255 mit Dualband-GNSS ausgestattet. Die Trainingsaufzeichnung war im Großen und Ganzen recht ähnlich. Die Run neigt ab und zu dazu, kleinere „Ausflüge in die Botanik“ zu machen, aber das ist nicht tragisch.

Interessant war ein Streckenabschnitt mit engen Gassen, hohen Häusern und dichtem Baumbestand – da machten beide Uhren einen sehr guten Job. Auf einem fast schnurgeraden Abschnitt hatte die Run dann aber ihre Probleme und bewegte sich über mehrere hundert Meter ca. 3-4 Meter nach links versetzt.

Das Ergebnis in der Trainingsaufzeichnung:

  • Garmin Forerunner: 10,00 km (korrekt)
  • Suunto Run: 10,08 km
  • Unterschied: Nur 80 Meter auf 10 km – völlig normal und vernachlässigbar

Mein Fazit zur Messgenauigkeit: Die Suunto Run hat mich persönlich was Puls- und Streckenmessung betrifft voll und ganz überzeugt. Die Uhr hat deutlich besser abgeschnitten als beispielsweise eine Suunto Race.

Navigation – funktional, aber ohne Offline-Karten

Abgesehen von den vielen Sport- und Trainingsfunktionen ist die Run auch mit einer Navigation ausgestattet. Im Gegensatz zu einer Race oder Vertical musst Du aber auf das Offline-Kartenmaterial verzichten – Du hast hier einfach nur die Routenlinie dargestellt. Zusätzlich gibt es Abbiegehinweise und Richtungspfeile.

Die Routenplanung kannst Du direkt in der Suunto-App durchführen. Alternativ ist das natürlich auch via Komoot oder Strava möglich. Als dritte Variante kannst Du Routendaten im GPX-Dateiformat an die App hochladen.

Passend zu den verschiedenen Outdoor-Aktivitäten kann die Run auch nützliche Widgets anbieten:

  • Sonne-Mond-App mit verschiedenen Aufgang- und Untergangszeiten
  • Ausführliche Wetter-App
  • Barometer und Kompass

Smarte Features – zurückhaltend, aber funktional

Bei den smarten Features zeigt sich die Suunto Run eher von der zurückhaltenden Seite. Natürlich sind die üblichen Benachrichtigungen mit an Bord und funktionieren auch wunderbar.

Zusätzlich gibt es einen Musikplayer, mit dem Du Deine eigenen MP3-Musikdateien abspielen kannst. Eine Kompatibilität zu den großen Streaming-Diensten wie Spotify oder Amazon Music ist leider nicht gegeben.

Fazit zum Suunto Run Test

Die Suunto Run ist eine ganz hervorragende Sportuhr für jeden Hobbyläufer und Ausdauersportler. Die Uhr hat mich sowohl technisch als auch funktionell voll und ganz überzeugt.

Das Besondere: Die Run kann fast denselben Funktionsumfang anbieten wie eine Race, ist aber mit 249 Euro deutlich günstiger. Man muss am Markt länger suchen, um eine moderne und sehr gut ausgestattete Sportuhr zu so einem attraktiven Preis zu finden.

Für wen ist die Suunto Run geeignet? Wenn Du eine moderne Sportuhr mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis suchst, solltest Du Dir die Suunto Run unbedingt näher ansehen. Besonders Läufer und Ausdauersportler werden ihre Freude an dieser Uhr haben.

Die Run zeigt eindrucksvoll, dass man nicht unbedingt die teuerste Uhr kaufen muss, um ein hochwertiges und funktionsreiches Trainingstool zu erhalten.

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Letzte Aktualisierung am 16.06.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API