Mit der Huawei Watch 3 hat der chinesische Hersteller seine erste echte Smartwatch auf den Markt gebracht, die mit neuen Betriebssystem und neuen Features beeindrucken möchte. Selbstverständlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, das neue Modell ausführlich zu testen.
Huawei hat in der Vergangenheit mit der Watch GT2 und der Watch GT2 Pro zwei sehr beliebte Modelle im Sortiment gehabt, die seitens des Herstellers gerne als Smartwatch präsentiert wurde. Tatsächlich waren die Uhren aber eher smarte Fitness Tracker, da einige wichtige Funktionen fehlten.
Mit der Watch 3 will man es nun besser machen. Was dabei rausgekommen ist, möchte ich Dir in diesem Testbericht zeigen.
DISCLAIMER: Das Produkt wurde mir weder durch den Hersteller noch durch einen Händler zur Verfügung gestellt, sondern von mir selbst gekauft und befindet sich in meinem Besitz. Daher wurde dieser Testbericht ohne jegliche Auflagen oder Vorgaben verfasst und spiegelt meine persönlichen Erfahrung und Meidung wider.
Design und Display
Die erste große Neuerung ist, daß es die Huawei Watch 3 in mehreren Versionen gibt, die sich in Größe, Farbe, verwendeten Materialien und Akkukapazität unterscheiden
- Huawei Watch 3 Active: 46 mm, Silikon Armband, schwarz,
- Huawei Watch 3 Classic: 46 mm, Lederarmband, braun
- Huawei Watch 3 Elite: 46 mm, Metall Armband, silber
- Huawei Watch 3 Pro Classic: 49 mm, Leder Armband, braun
- Huawei Watch 3 Pro Elite: 49 mm, Metall Armband, silber
Ich habe mich für die Huawei Watch 3 Active entschieden, die somit auch Gegenstand dieses Testberichtes ist.
Geliefert wird die Uhr in einem hübschen quadratischen Karton, der neben der Uhr, das Ladekabel und eine kompakte Bedienungsanleitung enthält.
Auf den ersten Blick macht die Uhr einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Uhrengehäuse ist aus Edelstahl angefertigt, die Rückseite aus Keramik und das Silikon Armband ist angenehm weich. Auch wenn das Modell mit 46 x 46 x 12,15 mm und 54 Gramm (ohne Armband) nicht gerade zierlich ist, trägt sie sich sehr komfortabel und schon nach kurzer Zeit habe ich die Uhr kaum noch bemerkt.
Wie eben erwähnt, gehört die Watch 3 zu den etwas größeren Modellen am Markt und ich kann mir gut vorstellen, daß die Uhr für manche Damen etwas zu wuchtig sein wird. Im direkten Größenvergleich sieht man aber, daß die Huawei Smartwatch aber den derzeit gängigen Maßen entspricht.
Display
Wie schon bei den Vorgängern ist auch bei der Huawei Watch 3 das Display spektakulär. Ein 1,43 Zoll großes AMOLED-Display das mit 466 x 466 Pixel auflöst, liefert satte Farben in einer kristallklaren Qualität. Grundsätzlich ist das Display bei allen Lichtverhältnissen sehr gut ablesbar, bei direkter Sonneneinstrahlung musst Du jedoch mit Spiegelungen rechnen, die aber nicht wirklich stören.
Einrichtung und Bedienung
Grundsätzlich gestaltet sich die erstmalige Einrichtung und Konfiguration der Uhr, wie bei vielen anderen Modellen sehr einfach und unkompliziert.
Doch jetzt kommt das große Aber und eine wichtiger Hinweis
Da ich immer wieder Huawei Uhren teste, war die Huawei App auf meinem Smartphone natürlich bereits installiert. Download und Installation passierten damals über Google Play.
Bei der Huawei Watch 3 empfehle ich Dir aber einen anderen Weg. Zuerst solltest Du die Huawei App Galery runterladen und installieren. Ist das passiert, suchst Du in der Galery die Huawei Health App, die Du dann ebenfalls installierst.
Grund für diesen kleinen Umweg ist, daß die Health App aus der Galery offenbar die aktuelle Version ist und in der täglichen Praxis problemlos funktioniert. Mit der Version aus dem Google Playstore hatte ich immer wieder Schwierigkeiten beim Synchronisieren und auch Applikationen von Drittanbietern wurden mir am Smartphone nicht angezeigt.
Auffällig bei der Einrichtung der Uhr und der dazugehörigen App sind die vielen Hinweise zu diversen Berechtigungen und dem Datenschutz. Soweit ich das überblicken konnte, verlangt hier Huwawei nicht mehr Berechtigungen ( Standort, Kontakte, Bilder usw) als andere Hersteller, aber offenbar versucht man bei diesem Thema besonders transparent zu sein.
Das zeigt auch eine die Datenschutzverwaltung direkt in der App, in der Du jederzeit nachsehen kannst, welche Daten aufgezeichnet werden, ob und welche Daten mit der Cloud synchronisiert werden und wie die Datenschutzbestimmungen im Detail aussehen.
In der Huawei App kannst Du auch alle relevanten Geräteeinstellungen vornehmen und auch wichtige persönliche biometrische Daten hinterlegen.
Die Bedienung der Uhr erfolgt größtenteils über das berührungsempfindliche Display mittels Wischgesten und Tippen. Zusätzlich gbit es noch an der rechte Seite des Gehäuses eine Krone und ein Taste.
Die Krone kann gedrückt werden, womit das Hauptmenü mit allen Features aufgerufen wird, kann aber ähnlich wie bei der Coros Pace 2 auch gedreht werden. Damit soll das Scrollen durch die verschiedenen Funktionen erleichtert werden.
Die untere Taste ist frei belegbar und kann als Shortcut verwendet werden. Werkseitig wurde die Trainingsfunktion hinterlegt.
Menüansichten der Huawei Watch 3
Akkulaufzeit
Ein wesentliches Merkmal der bisherigen Huawei Uhren war die besonders lange Akkulaufzeit, die schon mal bis zu 10 Tage reichen konnte. Und da die Huawei Watch 3 ähnlich wie die Vorgänger mit einen 450 mAh starken Akku ausgestattet ist, würde man ähnliche Akkulaufzeiten vermuten.
Doch da macht uns das neue Betriebsssystem Harmony OS und damit verbundene neue Funktionen einen Strich durch die Rechnung. Huawei selbst stellt bei normaler Nutzung der Uhr einen Akkulaufzeit von rund 3 -5 Tagen in Aussicht und formuliert das dabei so
Das typische Szenario des Smart-Modus beträgt 5 Tage in den folgenden Situationen: Werkseinstellung, 2 Stunden LTE-Verbindung täglich, 22 Stunden Bluetooth-Verbindung mit dem Mobiltelefon täglich, Herzfrequenzüberwachung aktiviert, HUAWEI TruSleep™ aktiviert zum Schlafen in der Nacht, 60 Minuten App-Nutzung pro Woche, 30 Minuten Bluetooth-Anrufe pro Woche, 30 Minuten Bluetooth-Musikwiedergabe pro Woche, 90 Minuten Training pro Woche (GPS aktiviert), Nachrichtenbenachrichtigungen aktiviert (50 SMS-Nachrichten, 6 Anrufe und 3 Alarme) pro Tag) und der Bildschirm wird 200 Mal am Tag eingeschaltet
Ich habe die Uhr wie folgt verwendet
- Die Uhr wurde 24/7 getragen
- Pulsmessung (Echtzeitmodus) aktiviert
- Automatischer Stress Test aktiviert
- Automatische SpO2 Messung aktiviert
- Bluetooth Verbindung aktiviert (außer während der Nachtruhe)
- Smart Notifications aktiviert
- jeden zweiten Tag circa 60 Minuten Training inkl. GPS
- Always on Display deaktivert
- Hauttemperatur Messung deaktiviert
- Aktivitätserinnerung deaktviert
Bei dieser Nutzungsintensität schaffte ich knapp drei Tage Laufzeit, was im Vergleich zu den Vorgängermodellen natürlich deutlich kürzer, aber gemessen an anderen Smartwatches mit ähnlichen Funktionsumfang ein ganz guter Wert ist.
Aktivitäten und Gesundheit
In Sachen Aktivitätstracking und Gesundheitsfunktionen gibt es keine Unterschiede zu den Vorgänger Modellen. Wieder konzentriert man sich dabei auf die bekannten Basisdaten wie Schritte, Distanz, Kalorienverbrauch, Aktivitätsminuten und Schlafüberwachung.
Aktivitätsdaten auf der Uhr
Dazu kommt noch die inzwischen ebenfalls übliche Messung der Blutsauerstoffsättigung (SpO2), eine Stressmessung, die sowohl automatisch passiert oder manuell gestartet werden kann und die Messung der Hauttemperatur.
Ob Du abgesehen vom Aktivitätstracking die anderen Funktion wirklich braucht bzw. nützt, muss Du für Dich selbst entscheiden. Ich habe weder SpO2-, Stress- oder Temperaturmessung verwendet, weil ich deren Sinnhaftigkeit und Genauigkeit stark anzweifle.
Sämtliche Daten können sowohl auf der Uhr wie auch in der Huawei Health App eingesehen werden.
Aktivitätsdaten in der Huawei App
Sport und Fitness
Genauso wie ihre Vorgänger wurde die Huawei Watch 3 ebenfalls recht großzügig mit verschiedenen Features ausgestattet. Das beginnt einmal bei den rund 20 vorinstallierten Sportprofilen, die typische Disziplinen wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen genauso beinhalten wie auch Skifahren, Langlaufen, Triathlon oder Rudern.
In jedem Sportmodus gibt es verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann man im Profil Laufen ein Trainingsziel (Distanz, Zeit, Kalorienverbrauch) definieren. Außerdem gibt es eine Erinnerungsfunktion, die Dir während dem Training in regelmäßigen Abständen die wichtigsten Leistungs- und Vitaldaten mitteilt.
Einstellungen im Sportprofil Laufen
Ähnliches gilt für eine weitere Funktion, dem intelligenten Begleiter. In diesem Feature kannst du ein Zieltempo konfigurieren und wirst während des Laufes regelmäßig darüber informiert, ob Du die gewünschte Pace auch läufst.
Beide Funktionen – Erinnerung und Begleiter – finden via Sprachansage über den integrierten Lautsprecher und in Englisch statt, was von vielen Nutzern eher als lästig empfunden wurde. Wenn du also nicht unbedingt mit einer Uhr unterwegs sein möchtest, die permanent lautstark mit dir redet, die Funktion aber trotzdem nutzen möchtest, kannst Du passende Bluetooth-Kopfhörer verwenden.
Unbedingt zu erwähnen ist die kompakte Trainingsanalyse, die aus den Funktionen Aerobe Trainingsbelastung, VO2max und Regenerationszeit besteht. Diese Features zeigen Dir wie intensiv Dein Training war, welche Auswirkung es auf Deine Trainingsform hat, wie hoch Dein aktueller Fitnesslevel ist und wieviel Zeit du voraussichtlich benötigst um wieder vollständig erholt zu sein.
Diese Funktionen wurden von Firstbeat, dem führenden Anbieter auf dem Gebiet der physiologischen Analyse für Sport und Fitness, entwickelt und kommen unter Anderem auch bei der Garmin Trainingsanalyse zum Einsatz.
Leider gibt es aber auch ein paar Kritikpunkte, die ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen möchte.
Bedauerlicherweise kann – wie schon bei den Vorgängermodellen der Fall – auch die Huawei Watch 3 nicht mit einem Brustgurt verbunden werden und ebenso ist es nicht möglich, Trainingsdaten im .gpx oder .tcx Format, beispielsweise zu Strava, zu exportieren.
Ebenso gibt es in keinem Sportprofile eine Auto-Stopp Funktion, wodurch die Trainingsaufzeichnung bei Pausen ( z. B. an der roten Ampel) automatisch stoppen würde. Das Problem lässt sich nur durch eine manuelle Unterbrechnung der Messung lösen – sofern man nicht darauf vergisst.
Das Fehlen dieser wesentlichen Funktionen – besonders die Kompatibilität mit externen Sensoren – bedeutet, daß die Huawei Watch 3 bei einigen Sportarten weniger präzise Pulsmessdaten liefert. Warum das so ist, kannst Du hier nachlesen.
Pulsmessung und GPS
Natürlich habe ich die Huawei Watch 3 hinsichtlich Messgenauigkeit bei Puls und GPS mehrmals getestet. Zu diesem Zweck habe ich insgesamt 4 Läufe über verschiedene Distanzen absolviert. Als Referenzgerät war eine Garmin Fenix 6 mit dabei, die mit einem Garmin HRM Pro Brustgurt verbunden war.
HINWEIS: Um die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung zu überprüfen, trage ich das aktuelle Testgerät immer am rechten Handgelenk. Ein Referenzgerät am linken Handgelenk das mit einem Brustgurt ( Polar H10 oder Garmin HRM Pro) verbunden ist.
Meine Laufstrecken führen mich durch städtisch verbautes Gebiet, über große Freiflächen (Felder) wie auch entlang von Flüssen mit dichten Baumbestand an den Ufern.
Aufgrund dieser Rahmenbedingungen denke ich ein praxisnahe Testsituation zu schaffen, die eine objektive Prüfung der Herzfrequenzmessung und GPS-Messung ermöglicht.
Üblicherweise findest Du an dieser Stelle ein Diagramm, an dem die Herzfrequenzmessung beider Geräte ( Watch 3 und Brustgurt) übereinandergelegt dargestellt werden, umso etwaige Messabweichungen besser herausfiltern zu können.
Aufgrund des fehlenden Datenexports bei der Huawei Watch 3 müsssen wir uns diese Mal mit einfachen ScreenShots zufrieden geben.
Modell | Huawei Watch 3 | Brustgurt |
durchschnittliche HF | 141 bpm | 143 bpm |
maximale HF | 159 bpm | 159 bpm |
Strecke | 11,41 KM | 11,40 KM |
Bei diesem insgesamt recht zügigen Lauf, bei dem ich immer wieder das Tempo variierte, konnte die Watch 3 in Sachen Pulsmessung sehr gut mit dem Brustgurt mithalten. In den ersten zehn Minuten des Trainings sieht man bei der Huawei Uhr, daß die HF-Messung einmal deutlich nach unten geht, beim Garmin Brustgurt gibt es dieses “Tal” aber nicht.
Grund dafür ist die schon erwähnte fehlende Auto-Stopp Messung. Ich stand zu diesem Zeitpunkt an einer roten Ampel, weshalb mein Puls natürlich nach unten ging. Während Garmin diese Pause automatisch rausrechnete, hat die Huawei Uhr diesen Stopp komplett mit aufgezeichnet.
Während eine kleine Pause keine großen Auswirkungen auf das Gesamtergebniss hat, können viele kleine Stopps die Trainingsdaten deutlich verwässern.
Auch beim GPS macht die Huawei insgesamt eine recht gute Figur. Die rund 100 Meter Messdifferenz bei einer Gesamtdistanz von über 11 Kilometer sind vernachlässigbar und liegen absolut im Toleranzbereich.
Smarte Features
Kommen wir nun zu dem Funktionsbereich, in dem es die meisten Neuerungen gibt. Wie schon eingangs erwähnt, waren die bisherigen Huawei Uhren eher smarte Fitness Tracker als echte Smartwatches. Mit der Huawei Watch 3 solltes sich das ändern und das ist – soviel kann ich schon verraten- zumindest teilweise gelungen.
Natürlich bietet die Watch 3 verschiedenen Arten von Benachrichtigungen – zu eingehenden Anrufen, Mitteilungen, Nachrichten, bevorstehenden Terminen oder fälligen Aufgaben.
Überrascht hat mich, daß bei Emails nur der Absender und der Betreff angezeigt wird und daß es generell nicht möglich ist, Nachrichten oder Mitteilungen über die Uhr zu beantworten. Bei anderen Smartwatches wird dafür eine Tastatur, vorgefertigte Antworten oder ein Sprachassistent angeboten.
Telefonate können, sofern mit dem Smartphone verbunden oder mit einer e-Simcard ausgerüstet, direkt über die Uhr geführt werden und das in einer sehr guten Qualität.
Ebenfalls mit an Bord ist eine kleine Wetter App, eine Applikation für Sprachnotizen, Barometer, Kompass, Timer, Stoppuhr und eine Alarmfunktion. Und natürlich gibt es auch einen kompletten Musikplayer, der mit 2 GB internen Speicher genug Platz für Alben und Playlists bietet.
Die wesentlichste Neuerung ist aber die AppGalery. Ab sofort ist es möglich, Apps von Drittanbietern auf der Huawei Watch 3 zu installieren. Natürlich ist die Auswahl an Apps aktuell noch sehr überschaubar, doch wird sich das sicher schon bald ändern. Momentan gibt es unter Anderem ein paar Apps für Navigation, einige interessante Fitness Apps oder auch die Applikation von Kicker.
Neben den Apps gibt es natürlich auch eine riesige Auswahl an Watchfaces, wobei die Meisten kostenpflichtig sind, aber nur knapp einen Euro kosten.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der integrierte Sprachassistent Celia in der deutschsprachigen Region noch nicht aktiviert ist. Ebenso gibt es, obwohl NFC vorhanden ist, auch noch keine Bezahlfunktion. Wann und ob die beiden Features nachgereicht werden ist noch unklar.
Fazit
Die Huawei Watch 3 ist ohne Zweifel eine sehr gute Smartwatch, die aber bei den ganz Großen wie Samsung Galaxy Watch oder Apple Watch, noch nicht mitspielen kann. Dafür fehlt es noch an einigen Funktionen, wie den Sprachassistenten, Bezahlfunktion, Antwortmöglichkeit bei Nachrichten, wobei ich glaube, daß die Nutzer diese Features nicht wirklich vermissen werden.
Viel interessanter ist die Möglichkeit weitere Apps installieren zu können und damit den Funktionsumfang der Uhr zu erweitern. Auch wenn die Auswahl an Applikationen von Drittanbietern noch recht klein ist. Das riesige Sortiment an Watchfaces wird ebenfalls viele Interessenten finden.
Ansonsten war Huawei so klug und hat die breite Funktionspalette in Sachen Aktivitätstracking, Sport und Fitness auf die Watch 3 übernommen und bietet damit eine tolle Smartwatch für Sport und Fitness. Auch wenn die fehlende Kompatibilität mit Brustgurten etwas schmerzt.
Abschließend vielleicht noch ein Wort zum Preis. Natürlich sind aktuell rund 370 Euro (Stand Juli 2021) nicht gerade ein Schnäppchen, aber momentan bekommt man beim Kauf einer Watch 3 gratis die Huawei FreeBuds Pro dazu, was die ganze Sache schon recht attraktiv macht.
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