Coros Pace 2 Test

Die Coros Pace 2 ist eine leichte und kompakte GPS Laufuhr, die nicht nur mit hohen Tragekomfort überzeugt, sondern auch mit präzisen Tracking und einer ordentlichen Trainingsanalyse zu begeistern weiß.

Wer ist Coros?

Coros ist ein junges US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz im schönen Kalifornien, das es sich zur Aufgabe gemacht, Ausdauersportlern hochwertige Sportuhren bereit zu stellen.

Erstmalig in Erscheinung getreten ist Coros 2016 mit einem innovativen Fahrradhelm. Doch schon zwei Jahre später stellte man mit der Coros Pace die erste Sportuhr vor. Kurz danach folgte Coros Apex, eine Premium Multisport Uhr und 2019 erweiterte man das Sortiment mit der Coros Vertix, eine GPS Outdoor Sportuhr.

Seit dem Herbst des Vorjahres gibt es nun die Coros Pace 2, die ich in diesem Bericht vorstellen möchte.

War in den letzten Jahren Coros nur in der USA bekannt, wurden man zuletzt auch hier in Europa auf den Anbieter aufmerksam und inzwischen hat der Hersteller auch hierzulande eine wachsende Fangemeinde.

Leider ist es hier im deutschsprachigen Raum teilweise recht schwierig eine Coros Sportuhr zu ergattern. Die älteren Modelle Coros, Apex und Vertix sind immer wieder auf Amazon erhältlich. Das ganz neue Modell, die Coros Pace 2, habe ich zwar auch, aber nur mit viel Glück und zufällig beim großen Handelsriesen bekommen. Ansonsten gibt es mit Enjoyyourbike einen offiziellen Vertriebspartner von Coros im DACH-Raum, bei dem alle Uhren zu kriegen sind.

Design und Display

Das Erste was an der Coros Pace 2 sofort auffällt ist die kompakte Größe und das geringe Gewicht. Die Uhr ist 42 x 42 x 11,7 mm groß und wiegt mit dem Silikonband 36 Gramm und mit dem Nylonband überhaupt nur noch 30 Gramm. Mit diesen Maßen ist die Uhr natürlich auch für zarte Handgelenke bestens geeignet und sollte damit auch bei den Damen großen Anklang finden

Coros Pace im Größenvergleich mit Garmin Fenix 6 und Polar Ignite

Die Coros kommt im klassischen runden Uhrendesign, hat seitlich eine Krone und eine Taste, worauf ich später noch zu sprechen komme und ist in den Farben weiß und dark navy erhältlich. Dabei kann man auswählen, ob man die Uhr mit Nylon- oder Silikonband haben möchte. Auf der Website des Herstellers werden noch die Farben schwarz und silber angeführt, wobei unklar ist, ob diese Varianten im DACH-Raum jemals verfügbar sein werden.

Was das Display angeht, gibt es absolut nichts zu meckern. Wir reden hier von einem 1,2 Zoll großen LCD-Display, der mit 240 x 240 px auflöst und damit völlig unspektakulär ist. Was aber nicht negativ gemeint ist, denn der kleine Bildschirm macht bei allen Lichtverhältnissen einen guten Job. Die Hintergrundbeleuchtung wird mittels Geste aktiviert, was ebenfalls gut und vor allem ohne lästige Verzögerungen funktioniert.

Einrichtung und Bedienung

Um die Sache ins Laufen zu bringen, musst Du zuerst die Coros App auf Deinem Smartphone installieren und einen Account anlegen. Ist das erledigt schaltest Du die Uhr ein, die sich sofort mit einem QR-Code meldet, den Du über die App einliest. Danach ist Uhr mit dem Handy verbunden.

Du wirst direkt auf der Uhr durch die Erst-Konfiguration geführt und dabei lernst Du auch die bereits erwähnte seitliche Krone besser kennen. Es handelt sich nämlich dabei um ein Scroll-Rad, wie man es bereits von der Apple Watch kennt, das Dir die Bedienung der Uhr und die Navigation in den verschiedenen Menüs erleichtern soll.

Weil die Uhr auch um 180 Grad gedreht funktioniert ( Krone und Taste wären dann auf der linken Seite) wirst Du bei der Konfiguration gefragt, auf welchem Handgelenk Du die Coros tragen wirst. Außerdem kannst Du auch bestimmen in welche Richtung das Scroll-Rad arbeiten soll. Möchtest Du im Menü durch drehen nach unten scrollen oder doch lieber nach oben.

Das Auswählen eines Menüs oder einer Funktion funktioniert durch Drücken der Krone. Mit der unteren Taste gehst Du einen Schritt zurück oder durch längeres Drücken rufst Du verschiedenen Einstellungen auf.

Das Bedienkonzept und die Navigation ist einfach und innovativ, doch bin ich besonders mit dem Scroll-Rad nicht 100%ig glücklich. Beim Scrollen selbst muss ein bestimmter Druckpunkt gefunden werden um sich durch die Menüs bewegen zu können, was wenn man die Uhr trägt, manchmal gar nicht so einfach ist. Nach einer Eingewöhnungszeit klappt die Bedienung mittels Krone zwar größtenteils, aber mir wäre mehrere Tasten, wie zu Beispiel bei den Garmin Uhren lieber.

Die App selbst ist sehr übersichtlich gestaltet. Am unteren Rand findest Du mit der Tagesübericht, Training, Account und Einstellungen vier Menüs. Da Coros keine Webplattform besitzt werden alternativ zahlreiche Möglichkeiten angeboten um sich mit anderen Diensten, wie Strava, Adidas Running oder Runalyze zu verbinden.

Unter dem Reiter Account kannst Du eigenen Trainings, Trainingspläne und Routen anlegen. Außerdem werden Dir auch Deinen persönlichen Rekorde angezeigt. Weiters findest Du in diesem Menü auch ein ausführliches Help Center, in dem verschiedene Anleitungen und Informationen
hinterlegt sind.

Im Reiter Einstellungen kannst Du zahlreiche Anpassungen betreffend der Menüs und der Displayeinstellungen vornehmen. Wie Du es vielleicht schon von anderen Sportuhren kennst, kannst Du auch bei der Coros Pace 2 konfigurieren, welche Datenfelder auf wie vielen Seiten während einer Aktivität angezeigt werden soll. Dazu später noch mehr.

Akkulaufzeit

Ein ganz besonderes Merkmal aller Coros Uhren ist die besonders lange Akkulaufzeit. Auch für die Coros Pace 2 stellt der Hersteller beeindruckende Laufzeiten in Aussicht

  • Smartwatch Modus 20 Tage
  • GPS Modus: 30 Stunden
  • Ultra Max Modus: 60 Stunden

Hier war ich natürlich gespannt, wie die Akkulaufzeit im täglichen Gebrauch wirklich aussieht.

  • Uhr wurde Tag und Nacht getragen
  • Pulsmessung permanent aktivert
  • Uhr war am Tag ständig mit Smartphone verbunden ( Smart Notification)
  • 3 Trainingseinheiten zu je einer Stunde mit GPS
  • 2 Trainingseinheiten zu je einer Stunde ohne GPS
  • Hintergrundbeleuchtung mittels Geste aktiviert

Nach den ersten acht Tagen war der Akku am Abend runter auf circa 30%. Da ich für den nächsten Tag einen längeren Lauf plante, war mir das ein wenig zu riskant und so musste die Uhr erstmalig ans Ladekabel. Ich bin mir aber sicher, daß diese 30% Restladestand für den nächsten Tag – ohne ein Training aufzuzeichnen – sicher gereicht hätte.

Im zweiten Zyklus, ich kannte die Uhr inzwischen schon recht gut und spielte daher nicht mehr so viel darauf herum, hielt der Akku bei gleicher Anzahl von Trainingseinheiten volle 10 Tage durch.

Für mich sind das ganz hervorragende Werte, die aktuell nur noch die Huawei Watch GT 2 Pro toppen kann, andere Uhren haben ganz sicher Probleme um dabei mitzuhalten.

Aktivitätstracking

Betreffend der Aufzeichnung herkömmlicher Tagesaktivitäten ist die Coros Pace 2 eher zurückhaltend. Es werden Schritte, Kalorienverbrauch, Herzfrequenz und Schlaf aufgezeichnet. Weitere Features wie SpO2-Messung, Stress Tracking, Atemfrequenz oder Aktive Minuten sucht man bei der Coros Uhr vergeblich.

Daran ist zu erkennen, daß die Coros Pace 2 eine echte Sportuhr ist, deren Schwerpunkt bei der Aufzeichnung und Analyse von Trainingseinheiten liegt und auf Funktionen, die ohnehin nur wenig Mehrwert bieten, erfreulicherweise verzichtet.

In der App selbst sind die Daten gleich unter dem ersten Reiter einsehbar, wobei man für man die einzelnen Messwerte schöne Balkendiagramme geliefert bekommt, die in Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresübersicht eingeteilt sind.

Tagesübersicht
Schritte
Kalorienverbrauch
Schlafüberwachung

Sport und Training

In diesem Funktionsbereich kann die Coros Pace 2 natürlich wesentlich mehr anbieten. Das beginnt bei den Sportprofilen, von denen insgesamt 14 vorinstalliert sind.

Sportprofile

Wie schon oben erwähnt, besteht für jeden Sportmodus die Möglichkeit genau zu definieren, welche Datenfelder auf wieviele Displayseiten während eines Trainings eingeblendet werden.

bis zu fünf Datenfelder auf sechs Seiten möglich

Darüber hinaus kann die Coros Pace 2 mit jeden bluetoothfähigen oder +ANT Brustgurt verbunden und Trainingsdaten können als .fit-, .tcx-, .gpx-, .kml- oder .csv- Datei exportiert werden.

Ein Training zeichnest Du auf, in dem Du das entsprechende Sportprofil wählst und dann wartest bis das GPS-Signal gefunden wurde. In meinem Fall dauert es nie länger als 30 Sekunden bis eine stabile GPS-Verbindung etabliert war. Dann startest Du die Aufzeichnung mit einem kurzen Drücken der Krone.

Das Training beendest Du, in dem Du länger das Scroll Rad drückst, dabei wird ein Countdown am Display eingeblendet, der von 3 runterzählt. Dann wird die aktuelle Aktivität automatisch gespeichert.

Bereits direkt auf der Uhr kannst Du sämtliche Trainingsdaten einsehen

Am nachfolgenden Bild siehst Du, daß alle relevanten Daten aufgezeichnet und in der App übersichtlich und mit optisch ansprechenden Diagrammen dargestellt werden. Hier ist die Ähnlichkeit zur Garmin App deutlich erkennbar.

Bei den Diagrammen lassen sich einzelne Werte – zum Beispiel die Pace – antippen. Du musst dann das Smartphone im Querformat halten und kannst noch zusätzliche Messwerte mit einblenden.

In Sachen Trainingsanalyse kann die Coros Pace 2 auch einige tolle Features anbieten, die zwar von Garmin kopiert wurden, aber deshalb nicht weniger interessant sind.

Die Analyse umfasst die Messwerte Trainingslast, Belastungsindex inklusive Ruheherzfrequenz, VO2max, Aerobe Schwelle, Schwellenwert-Tempo und den Trainingszustand.

Sehr schön finde ich, daß zu einzelnen Features auch zum Teil recht ausführliche Informationen hinterlegt wurden. Für Hobbysportler, die mit solchen Messwerten bisher nichts zu tun hatten, sicher sehr hilfreich.

Als besonderes Highlight sei hier noch Running Power, also die Laufleistung erwähnt. Coros ist neben Polar der einzige Hersteller, dessen Uhren auch Leistungsmessung direkt am Geräte anbieten. Coros schreibt dazu

Leistung ist die Kraft, die beim Laufen verbraucht wird. Laufen verbraucht mehr Kraft als Gehen, wenn die Distanz gleich bleibt, da die Dauer verkürzt und die Geschwindigkeit erhöht wird. Die Leistungsberechnung bezieht sich auf Gewicht, Geschwindigkeit und andere Messwerte. Mit dem gleichen Tempo bergauf zu laufen erfordert mehr Kraft als auf flachem Land zu laufen. Leistungsdaten können dabei helfen, die Trainingsintensität in Echtzeit zu bewerten. Die Laufleistung ist ein praktisches und großartiges Instrument, um Ihr Training zusätzlich zur Herzfrequenz und anderen Messwerten zu messen

Messgenauigkeit

Natürlich ist bei so einer Uhr wie der Coros Pace 2 auch interessant, wie präzise die Messung der Herzfrequenz und der Streckenlänge ausfällt. Um das herauszufinden, habe ich die Coros, die Fenix 6 und den Garmin HRM Pro bei mehreren Läufen miteinander verglichen.

Hier ein typischer Lauf, bei dem ich auch mehrfach das Tempo rasch gewechselt habe, um zu sehen wie schnell die Coros darauf reagiert.

ModellCoros Pace 2Garmin Fenix 6Garmin HRM Pro
durchschnittliche HF148 bpm148 bpm148 bpm
maximale HF171 bpm173 bpm170 bpm
gemessene Strecke13,45 KM13,31 KM

Man sieht, daß ich insgesamt drei Mal das Tempo deutlich erhöht habe, wobei die beiden ersten Abschnitte genau 1000 Meter und der letzte Intervall rund 500 Meter lang war. Beide Uhren reagierten unmittelbar auf die höhere Intensität und sind hinsichtlich der Messung mit dem Brustgurt durchaus vergleichbar.

Bei diesem Fahrtenspiel konnte die optische Pulsmessung beider Uhren durchaus überzeugen.

Was die Streckenmessung mittels GPS angeht, gibt es meines Erachtens auch wenig Anlass zur Kritik.

Es gibt zwar den einen oder anderen Streckenabschnitt, wo sich die Uhren hinsichtlich Routenführung und Distanz nicht ganz einig sind. Doch schlussendlich beträgt die Messdifferenz nur rund 140 Meter, was bei einer Gesamtstrecke von über 13 Kilometer absolut im Toleranzbereich liegt.

Coros Pace 2 beim Krafttraining

Auf der Uhr ist ein Sportprofil für Krafttraining installiert, das einzelne Übungen inklusive Sätze und Wiederholungen aufzeichnen kann. Neugierig wie ich bin, musste ich den Sportmodus testen. Meine Erfahrungen mit solchen Zählerfunktionen bei der Garmin Vivoactive 4 waren doch eher bescheiden und daher war ich gespannt, ob die Coros diesen Job besser macht.

Mein übliches Trainingsprogramm sieht so aus

  • Bankdrücken
  • Klimmzüge
  • Kniebeugen
  • Rudern
  • Schulterdrücken
  • Kreuzheben
  • Liegestütze

pro Übung 3 Sätze mit 8 Wiederholungen.

Nachdem das entsprechende Sportprofil aktiviert wurde, startet man die Aufzeichnung des ersten Satzes mit einem kurzen Drücken der Krone. Nach Beendigung des Satzen drückt man wieder das Scroll-Rad und wechselt automatisch in die Erholungsphase. Dann beginnt das Spiel wieder von vorne.

Wechselt man zur nächsten Übung, dreht man an der Krone, wählt die passende Körperregion aus und beginnt wieder mit dem ersten Satz.

In meinem Fall bestand das Training aus insgesamt 7 Übungen, 21 Sätze und 168 Wiederholungen. Und das hat die Coros dabei automatisch erkannt.

Interessanterweise hat die Coros gleich bei der ersten Übungen einen Satz zuviel aufgezeichnet. Die restlichen Sätze stimmen natürlich, da diese händisch von mir auf der Uhr eingegeben wurden. Die automatische Erkennung liefert insgesamt 220 Wiederholungen, was deutlich mehr ist, als tatsächlich von mir gemacht wurde.

Neben der sehr fehlerhaften Zählung finde ich auch schade, daß es keine Möglichkeit gibt, konkrete Übungen auszuwählen, sondern stattdessen immer nur eine Körperregion.

Kurz und Knackig – der automatische Wiederholungszähler bei der Coros ist genauso schlecht wie bei allen anderen Uhren, die sich in dieser Funktion bereits versucht haben.

Smarte Features

Wie schon oben gesagt ist die Coros Pace 2 ein echte GPS-Sportuhr, die gerne auf modernes Schnick Schnack verzichtet. Und das lässt sich auch bei den smarten Funktionen erkennen, weil man sich dabei wirklich nur auf das Notwendigste beschränkt.

Hier wären einmal die Smart Notifications, über die Du Benachrichtigungen zu eingehenden Anrufen, Mitteilungen und Nachrichten erhältst. Außerdem stehen direkt in der App auch insgesamt 41 zum Teil recht gelungene Watchfaces zur Installation bereit. Und als kleine Draufgabe gibt es auch noch ein Widget, das Infos zu Sonnenaufgang und untergang liefert.

Fazit

Die Coros Pace 2 ist eine hervorragende GPS-Sportuhr, die für mich in einer Reihe mit dem Garmin Forerunner 245 und der Polar Vantage M steht. Also eine Uhr, die optimal für den ambitionierten Hobbysportler geeignet ist, der sich eine etwas umfassendere Trainingsaufzeichnung- und Analyse wünscht.

Die wesentlichen Vorteile der Coros Pace 2 sind das niedrige Gewicht, das sehr gute Tragegefühl, die außergewöhnlich lange Akkulaufzeit, die großzügige Ausstattung und die Messgenauigkeit.

Wenn man unbedingt Kritik üben möchte, dann könnte man das Bedienkonzept mittels Scroll-Rad erwähnen, womit ich nicht ganz glücklich war – wobei das eher Geschmackssache ist. Vielleicht könnte man auch noch kritisieren, daß es kein Webportal gibt und somit alle Daten nur über die App einsehbar sind.

Doch das sind meines Erachtens nur Nebensächlichkeiten, die den überaus positiven Gesamteindruck, den ich von der Coros Pace 2 habe, überhaupt nicht beeinträchtigen.

Um es kurz zu machen – hätte ich nicht schon die Garmin Fenix 6, dann wäre die Coros Pace 2 meine aktuelle erste Wahl.

COROS PACE 2 Premium GPS Sportuhr, Herzfrequenzmesser, 30-Stunden-GPS-Vollbatterie, Barometer, ANT + & BLE-Anschlüsse, Strava, Stryd & TrainingPeaks (Navy Nylon)
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Letzte Aktualisierung am 29.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API